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Am 28. – 29. Januar 2010 wurde in Chisinau im Rahmen der Zusammenarbeit zwischen der Hanns-Seidel-Stiftung, dem Innenministerium der Republik Moldau und der Akademie „Stefan cel Mare“ des Innenministeriums der Republik Moldau die internationale Konferenz zum Thema: „Einhaltung von Menschenrechten und -freiheiten bei Massenunruhen“ durchgeführt.

Die Konferenz wurde vom Premierminister der Republik Moldau Vlad Filat in Anwesenheit des Innenministers der Republik Moldau Viktor

Katan und des Justizministers der Republik Moldau Alexandr Tenase eröffnet.

Unter den Teilnehmern waren Vertreter der Polizeihochschulen aus Russland, Aserbaidschan, Rumänien, aus der Ukraine, der Türkei und der Republik Moldau, Vertreter der moldawischen Polizei-, Sicherheits- und Grenzschutzbehörden, der Staatsanwaltschaft, Abgeordnete des moldawischen Parlaments, Vertreter der internationalen Polizeiverbände und Diplomaten.

Mit einem Grußwort an die Konferenzteilnehmer wandte sich der Leiter der bayerischen Delegation – Leiter des Referats für Mittel-, Ost-, und Südosteuropa, Kaukasus und Zentralasien der Hanns-Seidel-Stiftung Dr. Klaus Fiesinger. Erfahrungen der bayerischen Polizei stellte der Polizeipräsident von Schwaben-Nord Klaus Waltrich vor.

Im Rahmen der Konferenz wurden strafrechtliche, strafprozessuelle, psychologische, administrative und völkerrechtliche Aspekte der Polizeieinsätze bei Massenunruhen diskutiert.

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